Die Geschichte von Texel lebt im Museum Waelstee
Auf gut 1.500 Quadratmetern zeigt das Museum Waelstee ein vielseitiges, oft überraschendes Bild davon, wie auf Texel gewohnt, gelebt und gearbeitet wurde. Eine Reise in das (Bauern-)Leben der Vergangenheit auf Texel.
Von Haubarg zu Wagenmuseum
Eine Gruppe engagierter Einheimischer gründete vor einigen Jahrzehnten in einem authentischen Haubarg das Agrar- und Wagenmuseum Texel. Anfangs richtete man sich hauptsächlich darauf, die Geschichte des Bauernlebens auf Texel zu bewahren.
Ausbau
Im Laufe der Jahre wurden der Ausstellungsraum, das Depot und die Werkstatt des Museums immer weiter ausgebaut. Derzeit beschlägt das Museum mit seiner ausgestellten Sammlung 1500 m², ein Vielfaches der ursprünglichen Fläche. Mit dem räumlichen Wachstum des Museums wuchs die museale Sammlung auch in der Breite. Heute zeichnet das Museum ein vielseitiges Bild des Lebens auf Texel in der Vergangenheit.
Authentisch
Im Museum gibt es verschiedene authentische Bauernkarren, Kutschen, Gebrauchsgegenstände und alte Landmaschinen, die ihre Dienste auf Texel geleistet haben. Außerdem allerlei Maschinen und Gegenstände für die Milchverarbeitung und die Käse- und Butterherstellung. Man kann aber auch sehen, wie man vor 100 Jahren auf einem Bauernhof lebte und arbeitete.